Unabhängig davon, in welcher Stadt Sie leben, sind die Normen für Leitungswasser sehr streng. Die Umweltschutzbehörde hat diese Standards festgelegt, um Menschen und Tiere vor schädlichen Chemikalien zu schützen, die in unserer Trinkwasserversorgung enthalten sein können. Einige Städte haben jedoch strengere Normen als andere.
Die Vereinigten Staaten haben einige der strengsten Vorschriften für die Wasserqualität der Welt. Europa und Asien sind zwar dafür bekannt, dass sie eine höhere Verunreinigung aufweisen als Amerika, halten sich aber dennoch an strenge Richtlinien, wenn es um ihre öffentliche Wasserversorgung geht. In Afrika hingegen haben viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, weil es an geeigneten sanitären Einrichtungen und Infrastrukturen wie Brunnen oder Leitungen fehlt, die die Häuser mit Quellen außerhalb ihrer unmittelbaren Umgebung (z. B. Seen) verbinden.
Aber auch dann gibt es noch schädliche Stoffe.
Auch wenn Sie Wasser aus Flaschen trinken, sind Sie schädlichen Chemikalien ausgesetzt. Es ist nicht garantiert, dass Wasser in Flaschen frei von diesen Giftstoffen ist. In einigen Fällen können die für Flaschenwasser verwendeten Plastikflaschen Schwermetalle wie Blei und Kadmium enthalten. Diese beiden Chemikalien sind bekanntermaßen krebserregend und können eine Reihe von Gesundheitsproblemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen und Asthma verursachen.
Ein weiteres Problem mit Leitungswasser ist, dass es Kalkrückstände enthält, die den Härtegrad des Trinkwassers erhöhen. Das bedeutet, dass Ihr Körper jedes Mal, wenn Sie Leitungswasser trinken, zusätzliche Energie aufwenden muss, um diese Stoffe aus Ihrem Blutkreislauf zu filtern – dieser Prozess verbraucht Sauerstoff in unserem Körper, was dazu führt, dass wir uns nach dem Verzehr großer Mengen basenreicher Lebensmittel oder Getränke wie Cola oder Kaffee (die ebenfalls säurehaltig sind) müde fühlen.
Der beste Weg, diese Probleme zu vermeiden, ist der Kauf eines Wasserionisierers, der den Chlorgehalt um 99 % reduziert, bevor er das gereinigte Wasser mit Hilfe von Luftdruck statt mit Strom in Flaschen füllt; so lassen sich auch die Stromkosten senken!
